Sind Hamburgs Gebäude sicher vor dem nächsten Hochwasser?

Überschwemmungen im Hamburger Hafen erfolgreich vermeiden

Die dunkle Jahreszeit bringt nicht nur kürzere Tage mit sich, sondern auch schlechtes Wetter. Regen und Sturm drücken das Wasser mindestens einmal im Jahr in den Hamburger Hafen. Die meisten Anwohner und Firmen haben über die Jahrzehnte gelernt, damit umzugehen. Insbesondere in der Hochwasser gefährdeten Zeit rüsten sich Betroffene an Elbe, Nordsee und Ostsee.

Im Großraum Hamburg geht diese vom 1. September bis zum 30. April. In dieser Zeit müssen Flutschutztore und mobile Hochwasserschutzanlagen funktionieren, damit sie das Wasser im Ernstfall sicher abhalten. Hierfür sind ein jährlicher Test und eine regelmäßige Wartung geboten. „Was nützt einem das teuerste Flutschutztor, wenn es im Bedarfsfall nicht einsatzfähig ist?“, warnt Friedrich Baumgärtel, Geschäftsführer der AWF Flutschutz Hamburg GmbH.

Er kennt sich aus mit Hochwasserschutz. Seit Jahrzehnten gilt sein Team als verlässlicher Lösungsanbieter für Stahlbau und Hochwasserschutz in Hamburg. „Flutschutz und die regelmäßige Wartung von Flutschutzanlagen werden immer wichtiger an Elbe, Nord- und Ostsee“ weiß der Ingenieur mit Sitz im Hamburger Hafen. Seine AWF Flutschutz Hamburg GmbH konzentriert sich dabei auf Planung und Konstruktion sowie Herstellung von Hochwasserschutz und Wartung von Flutschutzanlagen.

„Wenn wir alle Flutschutztore gewartet haben, können die Hamburger beruhigt abwarten, bis die stürmischen Zeiten in Herbst, Winter und Frühjahr vorbei sind“ freut sich Friedrich Baumgärtel, dass er so zur Sicherheit von Hamburg beitragen kann.