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Wartung Hochwasserschutztor

Corona darf den Hochwasserschutz nicht gefährden!

Auswirkungen trotz Corona-Lockerungen

Seit März steht die ganze Welt Kopf. Auch wenn man in Deutschland das Gefühl haben könnte, die Auswirkungen der Corona-Pandemie verbessern sich jeden Tag, so gibt es weltweit betrachtet die höchsten Zahlen an Neuinfektionen seit Ausbruch von COVID-19. Rund 200.000 Neuinfektionen täglich zeigen, wie rasend schnell sich das Virus ausbreitet. Diese Tatsache hat auch nach den Lockerungen des Corona-Lockdown in Deutschland immer noch starke Auswirkungen auf unseren Alltag. Trotzdem müssen alle Wartungen der Hochwasserschutzanlagen erledigt werden.

Wartungsarbeiten mit Hygiene-Konzept

Selbstverständlich sind unsere Teams für den Flutschutz im Einsatz. Unsere Hygiene-Konzepte sollen Neuinfektionen in unserem Unternehmen möglichst ausschließen. Das gilt sowohl für die Arbeiten in den Werkshallen, in denen Flutschutztore gebaut werden, als auch für unsere Hochwasserschutz-Teams vor Ort, die für unsere Kunden die vorgeschriebenen Wartungsarbeiten der Hochwasserschutz Anlagen durchführen müssen. Nur so bleibt Hamburg auch beim nächsten Hochwasser geschützt.

Kleine Teams sind bestens ausgerüstet

Denn eine Sturmflut macht nicht Halt vor einem Virus. Und wir können die Wartungsarbeiten auch nicht vom Home-Office aus durchführen. Unsere Teams müssen raus. Deshalb sind unsere Mitarbeiter im Umgang mit COVID-19 geschult und bestens ausgerüstet. Die Wartungsarbeiten werden in kleinen Teams durchgeführt, die Team-Mitglieder bleiben möglichst immer gleich, jeder ist mit Masken ausgestattet, kennt die Kontaktbeschränkungen und nutzt die Corona-Warn-App.

Jetzt Termin für Wartungsarbeiten anfragen

Die immer noch anhaltenden Einschränkungen führen dazu, dass sich die Wartungsarbeiten kaum so schnell abarbeiten lassen, wie die Anfragen herein kommen. Deshalb stellen Sie sich bitte auf etwas längere Warte- und Ausführungszeiten ein, als Sie es von der AWF Flutschutz Hamburg GmbH sonst gewohnt sind. Wir geben unser Bestes und arbeiten neue Anfragen für die diesjährigen Wartungsarbeiten in der Reihenfolge der Eingänge ab. Je früher Sie sich melden, desto besser können wir die Wartungsarbeiten für Sie einplanen…

Stilwerk Flutschutz gegen Sturmflut

Bei Sonne denkt keiner an Sturmflut. Das kann fatale Folgen haben für Hamburg.

Im Hamburger Hafen öffnen die Beachclubs und die Sonnenstrahlen wecken Frühlingsgefühle. Wer will da schon an Hochwasser denken. Aber die nächste Sturmflut kommt. Soviel ist sicher. Wenn dann der Flutschutz in Hamburg nicht funktioniert ist der Schaden umso größer. „Deshalb nutzen immer mehr Hamburger Grundstücks- und Immobilienbesitzer die Sturmflut freie Zeit, um ihre Flutschutzanlagen testen und reparieren zu lassen“, erinnert Friedrich Baumgärtel, Geschäftsführer der Flutschutz Hamburg GmbH.

Am 30. April endet die Hochwasser gefährdete Zeit offiziell in Hamburg. „Dieses Datum sollte der Startschuss für Wartungsarbeiten sein, damit Hamburgs Gebäude sicher sind vor dem nächsten Hochwasser“, rät der Flutschutz-Experte. Denn nur so können Überschwemmungen im Hamburger Hafen erfolgreich vermieden werden. Weiterlesen